BIO zertifiziert ab 2022

wir sind von BIOS Österreich zertifiziert – möglich gemacht durch Ökobusiness Wien

CO2 neutral in den Jahren 2021 und 2022 durch Kompensation

wir haben es geschafft – unser Betrieb ist CO2 neutral durch Kompensation
Durch alle Maßnahmen, welche wir in den letzten Monaten und Jahren eingeführt haben (unten sind einige aufgelistet) haben wir es geschafft, unsere jährliche CO2 Emission auf unter 14 Tonnen pro Jahr zu reduzieren
im Vergleich dazu
jeder in Österreich lebende Mensch produziert jährlich knapp 11 Tonnen.

Leider ist eine komplett CO2 neutrale Produktion für uns aktuell nicht möglich – aber ihr seht – man kann schon ziemlich weit runterkommen.
Die entstandenen CO2 Emissionen werden nun kompensiert, indem wir Zertifikate kaufen,
welche in klimaschonende Projekte investiert werden –
wie zum Beispiel Aufforstung des Regenwaldes in Brasilien oder Solaranlagen in Afrika oder spezielle Öfen und Afrika

Liebe Erbsenfreunde,

ich bin mir als Gewerbetreibender, Produzent, Dienstgeber und Dienstleister durchaus meiner Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und unseren Mitmenschen bewusst.

Aus diesem Grund bin ich stets bemüht, alle Bereiche, auf welche mein Handeln Einfluss hat, zu berücksichtigen und so wenig wie nur irgend möglich negativ zu beeinflussen.
Dies beinhaltet zum Beispiel, dass ich soweit möglich, von regionalen Produzenten meine Waren beziehe, was wiederum für kurze Lieferwege und weniger Belastung unserer Umwelt sorgt.

hier einige Punkte, welche für euch durchaus interessant sein können:

  • Energie – ich beziehe zu 100% Ökostrom der österreichischen Firma ÖKOSTROM.AG
    hier ist noch hinzuzufügen, dass bei mir KEIN Gas – in welcher Form auch immer – zum Einsatz kommt, sondern ausschließlich Strom
  • Verpackung – ich beziehe zu 100% BIO Verpackungen der österreichischen Firma ASP Verpackungen GmbH sowie von der Firma Greenbox – ecopackaging
    die Verpackungen sind zum großen Teil aus BIO Zellstoff – der Rest aus recyclefähigem Karton oder PLA (BIO Kunststoff aus Maisstärke und Milchsäure)
    sehr gerne kannst du auch deine eigene Verpackung mitbringen und wir füllen dann – soweit möglich – die gewünschten Speisen darin ab.
  • Eier – ein kleiner fahrender Händler namens Karner beliefert mich mit frischen österreichischen BIO Eiern
  • Kaffee gerade auf der Suche nach einem neuen Partner
  • Gemüse und dergleichen – in diesem Bereich werde ich von verschiedenen Händlern versorgt – ein Auszug
    • einer meiner wichtigsten Lieferanten auf diesem Sektor ist die Firma Adamah – ein absoluter Spezialist auf dem Gebiet Obst und Gemüse
    • ein weiterer Gemüselieferant – wenn es um Kleinmengen geht – ist die Firma Wiesenland – ein langjähriger Begleiter
    • im Bereich Sprossen und Mikrogreens werde ich von der Firma Herbeus unterstützt
  • Fleischprodukte – ich beziehe meine (selten eingesetzten) Fleisch- bzw Wurstwaren ausschließlich in BIO Qualität von der österreichischen Firma Fleischwaren Höllerschmid GmbH sowie vom Fleischer Schober aus dem Waldviertel
    So selten ich Fleisch verwende, so wichtig ist es mir, dass ausschließlich österreichisches BIO Fleisch bzw österreichische BIO Wurst auf euren Tellern landet – ich kann nicht nachvollziehen, dass in der heutigen Zeit noch Fleisch aus z.B. Argentinien importiert wird, und diese Tiefkühlware dann zu überteuerten Preisen verkauft wird. Ebenso kann ich nicht verstehen, dass billige Ware aus z.B. Ungarn importiert wird, nur um ein Mittagsmenü um 6,50 anbieten zu können.
  • Milchprodukte – beziehe ich von verschiedenen – hier eine kurze Auflistung
    • BIO Gast – ein Gastrogroßhandel spezialisiert auf BIO Protukte
    • Salzburg Milch Premium – hier bekomme ich Schlagobers, Sauerrahm und Joghurt her
    • Woerle – geriebener Käse zum Gratinieren und Überbacken
  • Pasta und derleichen – auch hier gibt es verschiedene Lieferanten – jeder ein absoluter Spezialist auf seinem Gebiet
    •  BIO Gast – ein Gastrogroßhandel spezialisiert auf BIO Produkte

und ein für mich persönlich sehr wichtiger Punkt:

  • Personal – meine Mitarbeiter – Maria und Robert – sind für 40 Stunden pro Woche angemeldet und bekommen natürlich auch für 40 Stunden bezahlt – tatsächlich verbringt sie zwischen 32 und 35 (eher 32) Stunden bei mir arbeitend im Betrieb – der Rest ist bezahlte Freizeit
    dieses Modell wird auch für alle in Zukunft eingestellten MitarbeiterInnen gelten – je nach Arbeitszeit unterschiedlich aber immer – 100% werden bezahlt – 85% werden gearbeitet

Die oben angeführten Lieferanten sind jene, welche mich aktuell beliefern dürfen – und ich sage ausdrücklich dürfen, da ich permanent auf der Suche nach Verbesserung bin und es jederzeit passieren kann, dass ein Lieferant ausgetauscht wird.